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Zwei Wochen nach unserem Flohmarkt komme ich endlich dazu, davon zu erzählen.
Allerdings hat das wenig mit Ghana und dem Verein zu tun, da alles ganz anders gelaufen ist als geplant.
Der Plan war, dass gegen 8 Uhr morgens der Aufbau unseres Flohmarktstands beginnt und wir den Tapeziertisch und die Kleiderstange vor dem Haus aufbauen. Um den besten Platz zu ergattern wollten wir früh dran sein und pünktlich loslegen, doch als wir um 7 aufgestanden sind hat es in Strömen geregnet (und das ist fast noch untertrieben).
Um 8 waren wir bereit, das Wetter aber leider noch nicht. Da auch unsere Wetter-App innerhalb der nächsten Stunden keine Besserung vorhergesagt hat, haben wir uns eingemummelt und es uns gemütlich gemacht.
Gegen halb eins war es endlich länger trocken und als wir wieder aus dem Fenster zur Straße geschaut haben, haben wir gesehen, dass einige Nachbarn ihre Stände aufgebaut haben und sogar schon viele Menschen in der Straße unterwegs waren.
Also haben wir schnell unsere Kartons, den Tapeziertisch und die Kleiderstange gepackt und den Stand aufgebaut.
Unseren Familienmitgliedern, die eigentlich helfen wollten, hatten wir morgens schon abgesagt, als wir davon ausgegangen sind, den Stand gar nicht mehr aufbauen zu können. Daher haben wir für ein paar Stunden (bis zum nächsten großen Regenschauer) den Verkauf zu zweit gerockt.



Ursprünglich wären wir zu sechst gewesen, dann hätte ich mich problemlos um den Verkauf meiner Ghana-Sachen kümmern können. Doch zu zweit hatten wir schon genug mit dem Andrang für den normalen Flohmarktverkauf zu tun, daher habe ich mich entschieden, die Ghana-Sachen gar nicht erst aufzubauen.
So konnte ich den Verkauf meiner Sachen leider nicht proben, wie erhofft.

Trotzdem planen wir, mit dem Verein Anfang Dezember einen Stand auf einem eintägigen Bonner Weihnachtsmarkt aufzustellen. Auch wenn Weihnachten jetzt noch weit entfernt scheint, die Lebkuchen und Spekulatius tauchen wieder nach und nach in den Supermarktregalen auf und wir organisieren schon fleißig unseren Stand.

Bis dahin werde ich bestimmt noch einiges berichten, bleibt einfach dran.
Obruni bye bye,
Ellie

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